Photovoltaik

Eine Möglichkeit zur Senkung der Strombezugskosten, die insbesondere in Verbindung mit einer Wärmepumpe empfohlen wird, stellt eine Photovoltaikanlage dar. Der Anschluss an das Stromnetz ist eine Möglichkeit für die langfristige Speicherung der an sonnigen Tagen erzeugten überschüssigen Energie.

Eigenschaften

Photovoltaikanlage

10 Jahre Photovoltaik im Angebot
Zuverlässige Leistungen
Markenprodukte
Beste Garantiezeiten bis zu 25 Jahren
Beständig gegen raue Wetterbedingungen
TÜV SÜD- und ETL-Zertifikate

Wie wählt man Photovoltaikmodule aus?

Wenn der Bauherr den Einbau einer Photovoltaikanlage in Erwägung zieht, steht er vor einer Reihe von Auswahlmöglichkeiten und Entscheidungen, die er treffen muss. Auf dem Markt stehen viele verschiedene PV-Paneele, Wechselrichter, Montagesysteme und Montagefirmen zur Auswahl. In der Praxis beschränken sich alle oben genannten Aspekte auf die Auswahl eines fachkundigen Auftragnehmers, der das Projekt von der Konzeption bis zur Umsetzung und zum Anschluss der Anlage umfassend betreut.

Die Auswahl der passenden Systemgröße, die richtige Aufstellung der Paneele sowie die korrekte Abstimmung der Geräte aufeinander und der Sicherheitseinrichtungen für eine PV-Anlage ist ebenfalls keine leichte Aufgabe.

Auch wenn diese Aufgabe Fachleuten übertragen wird, ist es ratsam, dass der Bauherr über das nötige Grundwissen verfügt, um die von den Auftragnehmern vorgestellten Vorschläge zu überprüfen. Da die Photovoltaikpaneele der wichtigste Teil der Anlage sind, sollte der Überblick über die Eigenschaften und Parameter, die für einen zuverlässigen und effizienten Betrieb wichtig sind, mit ihnen beginnen.

Wie wählt man einen Wechselrichter für eine Photovoltaikanlage aus?

Die Auswahl des Wechselrichters (Inverters) hängt von der angewendeten Fläche der Photovoltaikpaneele ab – genauer gesagt, von der maximalen elektrischen Leistung, die von den Modulen erzeugt wird. Die beiden Komponenten, d.h. die Aufstellung der Photovoltaikanlage und der Wechselrichter, müssen so ausgewählt werden, dass sie einen möglichst hohen Wirkungsgrad sichern und die erwartete maximale Leistung der Photovoltaikanlage (z. B. 3 kWp) möglichst lange erhalten bleibt.

Hochwertige Wechselrichter erreichen einen maximalen Betriebswirkungsgrad von mehr als 98 %. Der hohe Betriebswirkungsgrad des Wechselrichters sorgt für einen günstigen energetischen und wirtschaftlichen Effekt, der die Amortisationszeit des Vorhabens verkürzt. Der Wirkungsgrad des Wechselrichters hängt von der momentanen Belastung ab (dem Wechselstrom am Wechselrichterausgang im Verhältnis zum Nennstrom des Wechselrichters).